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Wochenzeitung
R.I.P. BIP? Diese Frage habe ich 2010 in einem Artikel für die WOZ gestellt. Wissenschaftler rund um den Globus sind dabei, neue Messmethoden anstelle des rein wirtschaftswachstumsorientierten Bruttoinlandprodukts zu entwickeln. In früheren Jahren habe ich unter anderem über Träume und Albträume afrikanischer Fussballmigranten, arbeitslose Fussballstars sowie die letzte gälischsprachige Region Irlands geschrieben.
Download (PDF)
R.I.P. BIP? Diese Frage habe ich 2010 in einem Artikel für die WOZ gestellt. Wissenschaftler rund um den Globus sind dabei, neue Messmethoden anstelle des rein wirtschaftswachstumsorientierten Bruttoinlandprodukts zu entwickeln. In früheren Jahren habe ich unter anderem über Träume und Albträume afrikanischer Fussballmigranten, arbeitslose Fussballstars sowie die letzte gälischsprachige Region Irlands geschrieben.
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Diese Website wurde gebaut, um Daniel Bütler als Journalist und Texter zu vermarkten. So soll er Sinn finden, seinen Lebensunterhalt verdienen und zu gesellschaftlichem Ansehen kommen können. Mit News möchten wir Sie abholen. Im Portfolio wollen wir Sie mit süffigen Texten und farbigen Bildern neugierig machen. Dabei zeigen wir in bekannter PR-Manier nur die besten Referenzen und Artikel. Ein ausführlicheres Portfolio-File können Sie herunterladen. Um emotionale Nähe zu schaffen, bringen wir Ihnen den Menschen Daniel Bütler möglichst authentisch und witzig näher. Nach einem Blick auf sein Angebot sollten Sie kaufbereit sein, ihn kontaktieren und ihm einen Auftrag erteilen. Damit wäre die Intention dieser Site erreicht, die professionell gestaltet wurde. Noch können Sie aber aussteigen. Was Sie lesen, ist ja nur ein Text.

Daniel Bütler publiziert eigene Geschichten in nationalen Medien, unter anderem in den Bereichen Umwelt, Infrastruktur und Sozialwerke. Für Firmen, Nonprofit-Organisationen und die öffentliche Hand schreibt er Auftragstexte. Er betreut Magazine, von der Konzeption bis zum Druck, und recherchiert spezifische Themen als Grundlage für Publikationsprojekte.
Redaktionelle Arbeit
Das ganze journalistische Repertoire: Berichte, Reportagen, Interviews, Porträts.
Corporate Publishing
Einzelne Auftragstexte, Web und Print.
Magazinmanagement von der Idee bis zum Druck: Konzeption, Themenfindung, Heftplanung, redaktionelle Umsetzung, Redigieren, Bildbeschaffung, Layoutbetreuung.
Texten
Texte für spezifische Kommunikationsgefässe: Geschäftsberichte, Websites, Mailings, Imagepublikationen.
Redaktionelle Arbeit
Das ganze journalistische Repertoire: Berichte, Reportagen, Interviews, Porträts.
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Einzelne Auftragstexte, Web und Print.
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Texte für spezifische Kommunikationsgefässe: Geschäftsberichte, Websites, Mailings, Imagepublikationen.

22/02/2021
Republik
Erstmals schlüsselt eine Studie unsere Emissionen nach Einzelmaterialien auf. Ein Datenblog.
29/01/2021
Beobachter
Das Märchen vom sauberen Neubau
Neubauten belasten das Klima massiv. Trotzdem wird auf Teufel komm raus gebaut.
04/12/2020
Beobachter
Das Metall ist zentral für E-Auto-Batterien. Rezykliert wird es nicht.

Daniel Bütler (*1975) hat an der Uni Zürich Germanistik, Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Philosophie studiert. Abschluss mit magna cum laude.
Als Redaktor der Gymizeitung wurde er als kalter Krieger beschimpft. Seither ist seine «Waffe» das Wort. Erste bezahlte Texte für Aargauer Zeitung, Metropol, WOZ. Er betreute als Angestellter einer Kommunikationsagentur namhafte Firmen und Nonprofit-Organisationen. Ein Ex-Vorgesetzter über ihn: «Daniel Bütler ist ein guter Typ und hat immer einen flapsigen Spruch auf den Lippen.»
2010 besann er sich auf das Motto seines Vaters «vo nüüt git’s nüüt». Seit dann selbstständiger Texter und Journalist BR, unter anderem für den Beobachter.
Er kennt Altersheime, Asylzentren, Kuhställe und Kunststoff-Fabriken von innen. Reisen und Reportagen auf vier Kontinenten, tiefere Einblicke in die Minen von Potosi und die Pubs von Dublin. Immigrierter Stadtzürcher. Vom Hobbyfussballer zum Saisonkartenbesitzer mutiert. Nicht nur an Sonntagen Familienvater. Karriere als Sprechpoet nach viel versprechenden Anfängen auf Eis gelegt. Fest im Hafen der Ehe verankert.
Dass er mit Schreiben sein Brot verdienen darf, empfindet Daniel Bütler als grosses Privileg.
Als Redaktor der Gymizeitung wurde er als kalter Krieger beschimpft. Seither ist seine «Waffe» das Wort. Erste bezahlte Texte für Aargauer Zeitung, Metropol, WOZ. Er betreute als Angestellter einer Kommunikationsagentur namhafte Firmen und Nonprofit-Organisationen. Ein Ex-Vorgesetzter über ihn: «Daniel Bütler ist ein guter Typ und hat immer einen flapsigen Spruch auf den Lippen.»
2010 besann er sich auf das Motto seines Vaters «vo nüüt git’s nüüt». Seit dann selbstständiger Texter und Journalist BR, unter anderem für den Beobachter.
Er kennt Altersheime, Asylzentren, Kuhställe und Kunststoff-Fabriken von innen. Reisen und Reportagen auf vier Kontinenten, tiefere Einblicke in die Minen von Potosi und die Pubs von Dublin. Immigrierter Stadtzürcher. Vom Hobbyfussballer zum Saisonkartenbesitzer mutiert. Nicht nur an Sonntagen Familienvater. Karriere als Sprechpoet nach viel versprechenden Anfängen auf Eis gelegt. Fest im Hafen der Ehe verankert.
Dass er mit Schreiben sein Brot verdienen darf, empfindet Daniel Bütler als grosses Privileg.
